Wild geht natürlich auch schon zum Frühstück, in Form von Leberwurst, Salami, oder wie hier selbstgeräuchertem Rehschinken. So lecker. Die Rehlachse haben wir im Frühjahr geräuchert. Zuerst in Pökelsalz und mit Kräutern zwei Wochen eingelegt, dann zwei Tage gewässert und ab in den Rauch. Jeweils tagsüber über fünf Tage. Das Ergebnis ist unglaublich lecker und wird im Herbst auf jeden Fall wieder in Angriff genommen. Zum Rehschinken passt natürlich klassisch Ei, dazu der fermentierte Pfeffer von #Ankerkraut – mehr braucht es nicht.
Wildes Frühstück
