Rehfilet Wellington – geht nicht nur zu Feiertagen

Auf ganz besonderen Wunsch gab es Heiligabend bei uns Rehfilet Wellington. Das habe ich ewig nicht mehr gemacht und von daher war auch ich sehr gespannt, wie das Ergebnis beim Anschnitt aussah. Was soll ich sagen? Ihr seht es ja selber – es war perfekt und so lecker, dass eine Wiederholung schon bald geplant ist. Denn es hat einen schönen Nebeneffekt: Man kann es super vorbereiten, es macht wenig Arbeit. Und so geht es: zuerst eine Champignon-Farce herstellen. Dazu die Pilze säubern und auf einer Reibe fein reiben. Öl in einer Pfanne erhitzen, die kleinen Pilze dazugeben und garen. Mit Pilzgewürz würzen und noch Tomatenmark mit dazugeben. Kurz weiterbraten und dann abkühlen lassen. In einer Pfanne Rapsöl erhitzen und das Filet kurz von allen Seiten scharf anbraten. Den Backofen auf 170 Grad vorheizen. Blätterteig ausbreiten, die Hälfte der Pilzfarce in der Mitte darauf verteilen. Das Filet darauflegen und mit der restlichen Farce bestreichen. Den Blätterteig aufrollen und die Seiten und Enden gut andrücken. Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen. mit Eigelb bestreichen und im Ofen 30 bis 40 Minuten backen. Fertig. Als Beilage gab es Schupfnudeln und eine dunkle Soße aus Wildfond mit Amarena-Kirschen.

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